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Vereinigung für die Heimatkundeim Landkreis Saarlouis e.V.

Was gibt’s Neues?

Neuerscheinung: Die Einwohner von Büdingen, Weiler und Wellingen vor 1911

Inhalt
  • Vorwort des Autors
 Geschichtlicher Teil
  • Zur Geschichte von Büdingen
  • Zur Geschichte von Weiler
  • Die Mühle in Weiler
  • Zur Geschichte von Wellingen
  • Die Bürgermeisterei Hilbringen
  • Einwohnerlisten
  • Die Pfarrei Büdingen
  • Die Josefkapelle in Wellingen
  • Die Kapelle in Weiler
  • Als Hexe angeklagt
  • Handzeichen der Einwohner aus den Kirchenbüchern
Familienteil
  • Die Familien A – K
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Benutzerhinweise
  • Ortsverzeichnis
  • Verzeichnis der Familiennamen
  • Verzeichnis der Berufe
  • Quellen- und Literaturverzeichnis

Nachweis der Abbildungen

Noch lieferbare Bücher und CD’s

Unsere Heimat 2023, Heft 3 erschienen

  • Alex Hawner, Christoph Dutt: Max Scheid — Fabrikdirektor, Erzähler, Künstler Teil 3: Studienzeit in Heidelberg, Militärdienst in Bruchsal, Berufseinstieg in Wadgassen.
  • Klaus Ollinger: Camille David, Oberlehrer am Gymnasium und Bürgermeister in Dillingen.
  • Bodo Bost: Die jüdischen Scheuer-Brüder aus Saarwellingen. Pazifistische und zionistische Bewegung im Raum Saar-Lux-Trier.
  • Norbert Breuer-Pyroth: Damals … als Willy Brandt auf mich schoss.
  • Hans Peter Klauck: Fundstück Polizeiliche Verordnung gegen den Besuch von Tanzböden seitens schulpflichtiger Kinder. Aus dem Amtsblatt des Regierungsbezirks Trier vom 23. März 1841.
  • Franz Josef Schäfer: Buchvorstellung: David Sarno, Sascha Lapp: Das Prinzip Mord. Wahren Verbrechen auf der Spur, Köln 2022.
  • Franz Josef Schäfer: Buchvorstellung: Melanie Schmitt: Das Saarland. Inklusive Wege in der Natur. Ein Reiseführer. Eppelborn 2022.
  • Redaktion: Einladung zur Mitgliederversammlung 2023
  • Redaktion: Neuer Internet-Auftritt der VfH
  • Redaktion: Tag der offenen Tür am 17. September 2023

„Familienforschung“ vor 250 Jahren

[…] Bei den verschiedenen Konzerten, an denen ich mich mit meinem Lehrer Freddi beteiligte, kam ich stets mit einem eleganten Abbé zusammen, der ein begeisterter Musik- und Kunstfreund war; er gab sich jedesmal alle Mühe, mich aufzusuchen und mir seine Freundschaft zu beweisen. Eines Tages sagte er zu mir: „Nicht wahr, Sie heißen Manlio (so nannten mich die Römer)?“

Ich erwiderte, daß mein Name im Deutschen „Mannlich“ ausgesprochen werde.

„Sie sind also ein Deutscher!“ sagte er mit Lebhaftigkeit.

„Ja, Herr Abbé.“

„Und aus welcher Provinz stammt Ihre Familie?“

„Aus Schwaben, der Stadt Augsburg.“